Die Mythen des Sharings - Mythos #1:
Willkommen beim ersten Teil unserer neuen Serie "Mythen des Sharings". In den letzten Wochen haben wir uns bei euch umgehört und viel gelernt. In einer Umfrage haben wir euch gefragt, wo eure Bedenken hinsichtlich Sharing von Freizeitimmobilien liegen. Deswegen wollen wir euch in den kommenden Wochen immer wieder mal neue Sharing-Mythen vorstellen und euch erzählen, wie Sharing von Freizeitimmobilien bei reposée funktionieren wird.
Viel Spass beim lesen!
Vielleicht kennst du jemanden, der Hapimag-(Lifetime-) Aktien besitzt und seine Dividende jährlich als Urlaubspunkte ausbezahlt bekommt. Auf den ersten Blick mag Wochenendhaus sharen über reposée ähnlich erscheinen. Bei genauerer Betrachtung erkennt man aber schnell die Unterschiede zwischen den beiden Modellen. Eine Gemeinsamkeit ist allerdings unumstößlich - das Teilen einer Freizeitimmobilie mit anderen.
Beim Timesharing erwirbst du ein Teilnutzungsrecht an einer Ferienimmobilie. Allen Timesharing- Varianten gemeinsam ist, dass du dich zuerst in das jeweilige System einkaufen musst, um es nutzen zu können.
Wenn Du nebst dem jährlichen Hotelaufenthalt auch gerne mal den einen oder anderen Kurzurlaub am Wochenende machen möchtest: Wie wäre es denn da mit einem eigenen Ferienhaus am See oder einer Almhütte in den Bergen?
Die Vorstellung, ein ganzes Wochenendhaus alleine zu benützen, ist für viele Leute viel angenehmer, als sich immer wieder in ein enges Zimmer oder Apartment quetschen zu müssen. Vor allem für jene mit Kindern.
Nicht von den Öffnungszeiten der Hotelbuffets abhängig sein zu müssen hat definitiv seinen Reiz. Ebenso, wenn sich die Kinder ungestört im Garten bewegen können und auch keine Zimmernachbarn den Fernseher durch die Wand mithören müssen.
Naja, das Wochenendhaus gehört zwar nicht dir, sondern jemandem anderen, aber ihr beide habt euch im Internet auf reposée gefunden und darauf geeinigt, es gemeinsam zu nutzen.
Nein, nicht zur selben Zeit, sondern abwechselnd. Und auch nicht lebenslänglich, sondern nur für eine Saison. Die Dauer einer Saison legst du dabei selbst fest, sie kann zwischen 2 und 12 Monate betragen, ganz wie du willst.
Das Konzept von reposée versteht sich nicht zwingend als Urlaubsalternative, sondern greift den Wunsch vieler erholungssuchender Menschen nach einem Zweitwohnsitz auf. Das Wochenendhaus, das vorzugsweise in weniger als 3 Autostunden erreichbar ist, kann bei reposée als "FlexShare" oder "WeekShare" gemietet werden.
Abgesehen von einer kleinen Servicefee, fällt bei reposée weder eine Einmalinvestition noch ein Mitgliedsbeitrag an, und auch keine versteckten Nebenkosten.
Der Vertrag, den du mit deinem Vermieter schließt, kann von euch beiden individuell ausgestaltet werden, damit bleibt ihr beide flexibel.
kurze Vertragslaufzeiten, wahlweise von 2-12 Monaten
keine Investitionskosten & Mitgliedsgebühren
keine versteckten Kosten
viel Platz für wenig Geld
maximale Flexibilität
Langeweile kommt beim Wochenendhaus-Sharing garantiert nicht auf, denn theoretisch kannst du alle zwei Monate über reposée einen neuen Vertrag abschließen - und immer wieder aufs Neue schöne Urlaubserinnerungen sammeln. Vorsicht: Suchtgefahr! ;-)
Serie "Mythen des Sharing":
Teil 1: Wochenendhaus sharen ist ja wie Ferienwohnrecht kaufen bei Hapimag!
Teil 2: Wochenendhaus sharen heißt auch, mühsam Timesharing verkaufen!
Teil 3: Wochenendhaus Sharing benötigt eine Vorabzahlung wie beim Time-Sharing!
Teil 4: Wochenendhaus Sharing ist so unflexibel wie Time-Sharing!
Teil 5: Ferienhaus kaufen bringt mehr, als ein Ferienhaus mieten
Teil 6: Ferienwohnung-Sharing, da bekomme ich ja keine Kaution!
Teil 7: Ein Wochenendhaus zu vermieten - Das rentiert sich doch nicht!
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